Die Gesellschaft. 1865 gegründet als Badische Anilin- und Sodafabrik, heute eins der größten deutschen Industrieunternehmen und börsennotiert, Mitglied im Dax.
Produkte und Marktbedeutung. Größtes Chemieunternehmen der Welt, produziert Kunststoffe, Veredelungsprodukte, Pflanzenschutzmittel, Feinchemikalien, Öl und Gas. Umsatz 2012: 72,1 Milliarden Euro, operatives Ergebnis (Ebit) von 6,6 Milliarden Euro.
Standorte und Mitarbeiter. Stammsitz ist Ludwighafen, dazu kommen fünf weitere Verbundstandorte und etwa 380 Produktionsstandorte weltweit; in Deutschland rund 52.000, insgesamt mehr als 110.000 Mitarbeiter.
Junior Professionals. Interessant sind berufserfahrene Nachwuchskräfte besonders mit Hintergrund in Natur-, Ingenieur-, Wirtschafts- und Geisteswissenschaften.
Hochschulabsolventen. 2013 werden wie im Vorjahr voraussichtlich wieder 300 Stellen besetzt. Direkteinstieg von Naturwissenschaftlern meist in Forschung, Entwicklung, Produktion, Produktsicherheit oder technischem Marketing. Wirtschaftswissenschaftler beginnen in Controlling, Einkauf, Finanz- und Rechnungswesen, Inhouse Consulting, Logistik, Marketing, Vertrieb, Personal oder Unternehmenskommunikation. Ingenieure starten in Verfahrensentwicklung, technischen Services sowie Logistik, Marketing und Vertrieb. Informatiker beginnen im Gebiet E-Commerce, in der Strategischen IT-Planung sowie bei BASF IT Services. Und Geistes- und Sozialwissenschaftler steigen in Unternehmenskommunikation, Personalbereich oder Kulturmanagement ein. Absolventen der Wirtschafts-, Ingenieur- oder Naturwissenschaften können unterschiedliche „Start in BASF-Traineeprogramme“ absolvieren, für Geisteswissenschaftler bietet das Unternehmen ein journalistisches Volontariat an.
Abschlussarbeiten. Themen für Diplom-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten finden sich in der Jobsuche unter www.basf.de/jobs, auch Initiativbewerbungen sind möglich. Vergütung bei Master- und Diplomarbeiten bis zu 1.000 Euro/Monat.
Praktikanten. Plätze für Schüler aller Schultypen, die die Arbeitswelt in 20 Berufen kennenlernen können. Außerdem für Studierende in Grund-, Haupt-, Bachelor- und Masterstudium, jedoch nicht für Absolventen. Einsatz in Controlling, Einkauf, Finanz- und Rechnungswesen, Inhouse Consulting, Logistik, Marketing, Vertrieb, Recht, Personal, Unternehmenskommunikation, Forschung & Entwicklung, Ingenieurtechnik, technischer Entwicklung, Analytik, Toxikologie, Umwelt- und Sicherheitstechnik, Agrarbereich, IT-Sektor. Vergütung im Grundstudium mit bis zu 600 Euro, im Haupt-, Bachelor- und Masterstudium bis zu 800 Euro (jeweils pro Monat); Werkstudenten nach Absprache. Insgesamt rund 1.000 Plätze in Deutschland; Auslandspraktikantenprogramm „Explore Together“ im fortgeschrittenen Studium. Wichtig: Auslandserfahrung, gutes Englisch, erste Praxis, außeruniversitätes Engagement.
Azubis/Duales Studium. In Deutschland 1.100 Lehrstellen in 50 Berufen sowie 14 duale Studiengänge, die zum Bachelor of Arts, Engineering oder Science führen. Start immer am 1.8. oder 1.9., bewerben ab einem Jahr davor.
Branche
- Chemie
- Großunternehmen
Zielgruppen
- Junior Professionals
- Hochschulabsolventen
- Abschlussarbeiten
- Studentische Praktikanten
- Auszubildende/Duales Studium
- Schul-Praktikanten
Geeignete Studienrichtungen
- Naturwissenschaften + Mathematik
- Wirtschaftswissenschaft
- Ingenieurwissenschaften
- Informatik
- Geisteswissenschaften
Ansprechpartner
-
- BASF Recruiting Services
- Durchwahl: 0 08 00/33 00 00 33
- E-Mail:---
Bewerben
Auswahlverfahren
Unternehmensnachrichten
-
Siemens, Deutsche Post, BASF und Bayer sind Vorreiter im KlimaschutzWie sehr setzt sich ein Unternehmen im Kampf gegen Treibhausgase ein? Wer bei der Auswahl seines Arbeitgebers auch Aspekten des Klimaschutzes Rechnung tragen will, sollte einen Blick in den jährlich aufgelegten "Global 500 Report" des Carbon Disclosure Project (CDP) werfen. Die nicht Gewinn orientierte Organisation mit Sitz in London befragt jedes Jahr die 500 größten börsennotierten Unternehmen der Welt, wie es um ihr Engagement bestellt ist. Deutschland schneidet dabei besonders gut ab: Im aktuellen Report führen gleich vier deutsche Unternehmen die Rangliste an: Siemens, Deutsche Post, BASF und Bayer. Das Interesse an der Reduzierung von Treibhausgasen hat aber auch einen handfesten renditeorientierten Hintergrund: "Die Vermeidung von CO2 erhält eine immer höhere strategische Priorität in vielen Geschäften", sagt CDP-Chef Paul Dickinson. Unternehmen, die sich dem Klimaschutz verschrieben hätten, nutzten die sich daraus ergebenden kommerziellen Chancen. Und genau das macht sie für Investoren interessant, denn Auftraggeber dieser Studie sind gleich 534 institutionelle Investoren, die wissen wollen, wie die börsennotierten Unternehmen auf die neuen Umwelt-Herausforderungen reagieren. (4. November 2010)
Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung
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